bookmark_borderNix Kriminell und mal wieder Straße

Das mit der Straße, also der Straße schlechthin, der LP2 nach Las Manchas ist weiterhin so eine Sache. Man erinnere sich an das Versprechen vor der Wahl unseres jetzigen Inselpräsidenten, dass er das Bauprojekt als Notfall titulieren werde, und wenn man ihn nur wählen würde, der Bagger innerhalb von 14 Tagen nach seinem Dienstbeginn, schaufelnderweise in die Lava einfahren würde. Nun nach 18 Monaten geht nichts.

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bookmark_borderNeue Wohnungen und bitte lächeln

In El Paso werden 35 neue Wohnungen gebaut. Das Ganze auf Gemeindegebiet und auf Kosten der Inselregierung. 6,5 Millionen geben die dafür aus. Postvulkanische Hilfsmaßnahme um die Menschen aus den Behelfsholzhütten zu bekommen. Die Gemeinde spendet die Grundstücke, das Cabildo baut die sozialen Wohnungen. Das ist eine prima Sache, es gibt nämlich immer noch genügend Menschen, die in den Hütten am Friedhof leben und seit die an das Abwassersystem, das eben auch entsprechend alt ist, angeschlossen wurden, legt sich manchmal ein Duft über das Dorf, der gar nicht mal so angenehm ist.

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bookmark_borderNeue Kriminalstatistik

Keine Räuberpistolen und auch keine Panikmache sollen hier Thema sein, mit dem Kokain der letzten Woche haben wir das ja schon Es geht auch gar nicht um Einbrüche und schon gar nicht um La Palma. Ladendiebstahl ist das Thema. Laut einem Bericht, der von „Checkpoint System“ erarbeitet wurde, wo und was in den Sommermonaten in Spanien in den Läden besonders viel geklaut wird, ergeben sich in der verschiedenen Regionen Unterschiede in Sachen Diebesgu

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bookmark_borderWie hätten Sie die Nachricht gerne aufbereitet?

Gleiche Nachricht zwei Überschriften. Je nachdem, welche ich lese, reagiere ich darauf. Und nicht nur die Überschriften sind das Thema, sondern die Art, wie der dazu gehörige Artikel verfasst wird, sprich wie der entsprechende Autor die Statistik, die da zu Grunde liegt, für sich und die Leserschaft interpretiert. „Die Kriminalitätsrate ist auf La Palma im Jahr 2023 sprunghaft angestiegen und verzeichnete den höchsten Anstieg auf den Kanarischen Inseln“ so titelt El Apuron diese Woche

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bookmark_borderPolizei und gefühlte Wahrheiten

Mittlerweile sind wir hier auch astrein im postfaktischen Zeitalter angekommen. Man muss natürlich sagen, dass die Geschichte mit den Einbrüchen hier im Tal zugenommen hat, aber wenn man sich die offiziellen Statistiken anschaut, dann ist das alles total entspannt. Das mit der Statistik entspricht aber eben nicht der gefühlten Wahrheit. Alle klagen, vor allem die Geschäftsleute, und die lokalen Politiker, rufen zum runden Sicherheitstisch auf. Sogar eine Abordnung der kanarischen Polizei, mit ihren dunkelblau-roten Fahrzeugen patrouilliert gerade im Tal.

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bookmark_borderMan braucht gar keine Angst haben

In Los Llanos ist man derzeit besorgt, alldieweil es mehr Kriminalität gibt als in den vergangenen Epochen. Man mag es direkt mit der Angst zu tun bekommen, wenn man sich anschaut, dass sich, in den ersten 9 Monaten des Vorjahres, die Kriminalitätsrate sich verdreifacht habe. Was ist da los in der grüßten Gemeinde der Insel? Letztlich halt doch gar nicht so viel, und irgendwie, wenn man genau anschaut, ist alles doch irgendwie recht entspannt.

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bookmark_borderOperation Snoopix

Heute ging eine Meldung durch die lokalen Medien, die irgendwie belustigend ist. Wir begeben uns in die Welt des Verbrechens und da gab es heute Morgen auf der Insel 13 Festnamen, was für einen Teil der jüngeren Inselbevölkerung noch gravierende Probleme mit sich bringen könnte, weil sich nun die ein oder andere Versorgungslücke auftun könnte. Das ganze aber nun der Reihe nach.

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bookmark_borderIst das jetzt Mundraub?

Normalerweise berichte ich eher ungern über die (kleinkriminellen) Machenschaften hier auf der Insel, das ist eher etwas für den Boulevard, und mich interessiert das auch nicht sonderlich. Außerdem passiert ja nicht wirklich viel hier. Verbrechensmäßig sind wir hier ja eher die Insel der Glückseeligen. Heute haben ich dann aber doch etwas nettes beim Überfliegen der Onlinezeitung entdeckt, dass mich erst gewundert und dann zum schmunzeln gebracht hat. Irritierend war das von der Guardia Civil veröffentlichte Bild.

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